Der Philosoph David Weinberger hinterfragt in diesem Buch die Ideale von Wissen und Bildung und stellt ihnen ein neues Konzept vernetzten Wissens gegenüber.
Howard Rheingold widmet sich in seinem Buch der achtsamen und reflektierten Nutzung sozialer Medien und verbindet dies mit verschiedenen Aspekten digitaler Kompetenz (Aufmerksamkeit, Partizipation, Kollaboration...)
Philippe Wampfler setzt sich mit dem Phänomen des digitalen 'Nonsense' auseinander. Er zeigt auf, wie Nonsense im Netz entsteht, was uns für Nonsense anfällig macht und wie wir verantwortungsvoll auf ihn reagieren können.
Verwendete Literatur im Überblick
- Aarseth, Espen J. (1997): Cybertext: Perspectives on Ergodic Literature. Baltimore: The John Hopkins University Press.
- Hammwöhner, Rainer (2007): Qualitätsaspekte der Wikipedia. kommunikation @ gesellschaft, 8, S. 1-24. In: https://nbnresolving.org/urn:nbn:de:0228-200708066.
- Forneck, Hermann (2014): Professionalisierung statt Innovationsabstinenz. In: http://beat.doebe.li/bibliothek/a00974.html.
- Mott, Peter (2012): «Das Fabrikmodell der Schule gehört abgelöst».In: http://beat.doebe.li/bibliothek/a00974.html.
- Rheingold, Howard (2012): Net Smart. How To Thrive Online. Cambridge/London: The MIT Press.
- Shirky, Clay (2008): Here Comes Everybody. The Power of Organizing without Organizations. London: Penguin Books.
- Wampfler, Philippe (2018): Schwimmen lernen im digitalen Chaos. Wie Kommunikation trotz Nonsens gelingt. Bern: Stämpfli.
- Weinberger, David (2013): Too Big To Know. Das Wissen neu denken, denn Fakten sind keine Fakten mehr, die Experten sitzen überall und die schlaueste Person im Raum ist der Raum. Bern: Verlag Hans Huber.